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Translation vom Labor zum Patienten

Die translationale Krebsforschung am Berliner Standort des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) ist wichtigen klinischen Herausforderungen in der Krebsmedizin gewidmet: Behandlungsresistenz, Metastasierung, Tumorheterogenität, Stammzellverhalten der Krebszellen und Immunevasion.

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Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK)

 
Im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK) kooperieren Ärtzinnen und Ärzte und Forscher:innen von mehr als 20 Institutionen und Universitätskliniken an acht Standorten in ganz Deutschland, um den Transfer von erfolgversprechenden Ergebnissen aus dem Labor in die klinische Anwendung entscheidend zu beschleunigen. 

Das DKTK ist eine gemeinsame, langfristige Initiative ds Bundesministeriums für
Bildung und Foschung (BMBF), der beiligten Bundesländer, und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und wurde als eines der sechs Deutschen Zentren
der Gesundheitsforschung (DZG) im Oktober 2012 gegründet. 

Weitere Informationen zum DKTK finden Sie auf der DKTK Website und im DKTK Flyer.

Besuchen Sie das DKTK auf Twitter - Vom Labor in die Praxis 

DKTK-Partnerstandort Berlin

Der Berliner DKTK-Standort widmet sich der frühen translationalen Phase der personalisierten Tumormedizin. Die Forschung zeichnet sich vor allem durch die präklinische Entwicklung neuer Ansätze der zellulären Krebsimmuntherapie und die Erforschung der Tumorevolution als Grundlage optimierter molekular gezielter Behandlungsansätze aus.

Weitere Forschungsschwerpunkte im DKTK sind krebsrelevante molekulare Signalwege, Untersuchungen zu Wechselwirkungen zwischen einem Tumor und dessen Umgebung sowie die Entwicklung relevanter präklinischer Modelle für verschiedene Tumorarten.Technologisch stehen in Berlin neben der Weiterentwicklung von Flüssigbiopsien zur präzisen Diagnose und Verlaufsüberwachung von Krebserkrankungen vor allem molekulare Analysemethoden auf Einzelzellniveau sowie proteomische und metabolomische Untersuchungen im Fokus.

Schwerpunkt 1 - Krebsimmuntherapie mit Fokus adoptive T-Zelltherapie
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Koordination durch DKTK-Professor Gerald Willimsky

Ziel der Krebsimmuntherapie ist es, die Fähigkeit des Immunsystems zur Erkennung und Zerstörung von Tumorzellen für die Krebsbehandlung zu nutzen.

Im Mittelpunkt der Berliner Forschung steht die Weiterentwicklung neuer immuntherapeutischer Ansätze basierend auf dem adoptiven Transfer von T-Zellen für die Anwendung bei zahlreichen Tumorrentitäten:  die TCR-basierte T-Zelltherapie und CAR-T-Zelltherapie. Dazu müssen geeignete Therapieziele (Tumor-assoziierte und -spezifische Antigene) für die Immuntherapie identifiziert werden sowie Gentransfermethoden und zelluläre Produkte optimiert werden. Im Fokus steht auch die Konzipierung früher klinischer Studien.

Schwerpunkt 2 - Funktionale Onkologie mit Fokus Signalbasierte Präzisionsonkologie und Target Discovery
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Koordination durch DKTK-Professor N.N.

Der Schwerpunkt befasst sich mit der Erforschung von molekularen Signalwegen, die an Entstehung und Fortschreiten von Krebserkrankungen beteiligt sind. Im Fokus stehen translationale Projekte zum verbesserten Targeting ausgewählter, krebsrelevanter Signalwege, u.a. MYC, RAS, PI3Kinase, Metastasis/MACC1, ATR.

Zudem werden Large Scale Screening Plattformen zur Identifizierung neuer Zielstrukturen und zur personalisierten Therapiesteuerung auf- und ausgebaut: RNAi, CRISPR, Forward genomic screening, 3D drug screening.

Schwerpunkt 3 - Molekulare Diagnostik – mit Fokus Epigenetik, Proteomik, Metabolomik
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Koordination durch assoz. DKTK-Professor David Capper


In diesem Themenfeld wird die molekulare Diagnostik für Anwendungen an Patient:innenmaterial (Tumorgewebe und Liquid Biopsies) mit Schwerpunkt in der Epigenetik, Proteomik und Metabolomik weiterentwickelt. Auch sich zukünftig entwickelnde neue molekulare Anwendungen wie z.B. zirkuläre RNA und DNA können zur Entwicklung neuer diagnostischer Tests bearbeitet werden. Das Ziel ist jeweils die Identifikation von Biomarkern zur Therapiesteuerung, die Optimierung der Tumorklassifikation für risikoadaptierte Therapien und die Identifizierung neuer Therapieziele.


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Wissenschaftliche Fortbildungen, Seminare und Vorträge

Zurzeit gibt es keine aktuellen Veranstaltungen dieser Einrichtung.

Nachwuchsförderung am DKTK-Standort Berlin

DKTK School of Oncology

Die DKTK School of Oncology bietet Nachwuchswissenschaftler:innen und Ärzt:innen die Möglichkeit an einem fächerübergreifenden Training – und Weiterbildungsprogramm auf dem Gebiet der translationalen Krebsforschung teilzunehmen. Hauptziel ist der intensive Austausch und die Zusammenarbeit um Forschungsergebnisse schneller in die klinische Anwendung zu übertragen.

Zielgruppe: Ärzte bis zum Abschluss der Facharztausbildung (Clinician Scientists), Wissenschaftler mit medizinischem Hintergrund / PostDocs bis spätestens 6 Jahre nach Abschluss der Promotion (Medical Scientists)

School of Oncology Fellows am DKTK Standort Berlin

  • Dr. med. Dr.med. univ. Stefan Habringer
    Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie, CBF
    Charité - Universitätsmedizin Berlin
  • Project: Identification and Targeting of Novel Target Structures in B Cell Lymphoma
  • Dr. rer. nat. Franz Hilke
    Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, CCM / AG Molecular Immunology Head of Experimental Research
    Charité - Universitätsmedizin Berlin
    Project: Identification and validation of genetic and cellular biomarkers for patient stratification, prognosis and early detection of resistance mechanisms in the context of tumor therapy.
  • Dr. rer. nat. Arunima Murgai
    Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie, CBF
    Charité - Universitätsmedizin Berlin
    Project: The role of deubiquitinating enzyme USP7 in the pathogenesis and treatment of acute myeloid leukemia
  • Dr.med. Daniel Nörenberg
    Resident, Clinician Scientist / Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie, CVK
    Charité - Universitätsmedizin Berlin
    Project: Genetic Characterization of Primary Mediastinal B cell Lymphoma
  • Dr. med. Julian Rogasch, MD
    Klinik für Nuklearmedizin, CVK
    Charité - Universitätsmedizin Berlin
    Project: Image-derived biomarkers from FDG-PET/CT for staging and prognosis in non-small cell lung cancer
  • Dr. med Jens Schrezenmeier
    Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie, CVK
    Charité - Universitätsmedizin Berlin
    Project: Improved molecular AML Diagnostics-prerequisite for individualized patient management
  • Paulina Strzelecka, PhD
    Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie, CVK / Humboldt Postdoctoral Research Fellow
    Charité - Universitätsmedizin Berlin
    Project: Clonal haematopoiesis of indeterminate potential (CHIP) at single-cell resolution
  • Sarah Spreckelmeyer, PhD
    Klinik für Nuklearmedizin, Bereich Radiopharmazie
    Charité - Universitätsmedizin Berlin
    Project: Synthesis and biological evaluation of radiopharmaceuticals in vitro/in vivo
  • Dr. med. Elisabeth Gertrud Hain
    Institut für Neuropathologie
    Charité - Universitätsmedizin Berlin
    Project: Nanopore sequencing-based classification of CNS lymphomas in cell-free DNA from cerebrospinal fluid
  • Dr. med. Uta Margareta Demel
    Klinik für Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie
    Charité - Universitätsmedizin Berlin
    Project: Activated SUMOylation restricts MHC class I antigen presentation to confer immune evasion in cancer
  • Dr. med. Felix Ehret
    Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie
    Charité - Universitätsmedizin Berlin
    Project: The Role of Radiotherapy in the Treatment of Atypical Meningiomas – A Methylome- and Genome-based Analysis.
  • Dr. rer. nat. Laura Grunewald
    Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie
    Charité - Universitätsmedizin Berlin
    Project: Identification of MYCN-mediated primary and acquired resistance against neuroblastoma-specific CAR T cell therapy
  • Dr. med. Siyer Roohani
    Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie
    Charité - Universitätsmedizin Berlin
    Project: Breaking radioresistance of soft tissue sarcomas by combination with targeted therapies
  • Dr. med. Francis Baumgartner
    Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie
    Charité - Universitätsmedizin Berlin
    Project: Deciphering cooperating gene networks in ASXL1-mutated AML for targeted interventions leveraging a custom single-cell platform
  • Dr. rer. nat. Lena Andersch
    Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie
    Charité - Universitätsmedizin Berlin
    Project: CAR T cell therapy for neuroblastoma

DKTK Young Investigators

Im Rahmen der Young Investigator Calls können sich Nachwuchswissenschaftler mit einem translationalen Forschungsprojekt für einen Grant bewerben. Dieser dient dem Aufbau der ersten eigenen Arbeitsgruppe bzw. der Fortsetzung der Startphase. Die Projekte werden für 2 - 2,5 Jahre gefördert. Das Fördervolumen beträgt 50 - 75.000 Euro pro Jahr.

Zielgruppe: Naturwissenschaftler und forschende Ärzte bis maximal 10 Jahre nach Promotion

Young Investigator Grants 2022 – 2024

  • Loredana Vecchione
    Unraveling causes of drug resistance in BRAF(V600E) mutated CRC using single cell mRNA sequencing and proteome analyses of preclinical models
  • Philip Bischoff
    Tumor microenvironment biomarkers for stratification of lung cancer patients for immunotherapy
  • Stefan Habringer
    Decoding and therapeutic targeting of the cellular ecosystem of secondary central nervous system lymphoma with single-cell proteo-genomics
  • Björn Papke
    Investigating CRC cell cycle plasticity, a resistance mechanism to targeted therapies-from 2D tissue culture to organoids to pathology samples
  • Mihnea Dragomir
    ​​​​​​​Postoperative and intraoperative genome-wide DNA methylation-based classification of mucinous ovarian cancers and pancreato-biliary liver tumors
  • Martin Klatt
    ​​​​​​​​​​​​​​Improving efficacy of tumor-agnostic peptide:MHC specific CAR-T cells through drug modulated target presentation

DKTK Forschungsplattformen Berlin

Die präklinischen und innovativen Forschungsarbeiten am Standort werden wesentlich unterstützt durch die folgenden Infrastrukturen und Plattformen:

  • Plattform für epigenetische Diagnostik/Methylierungsklassifikation
  • DKTK/EFRE POP Plattform für die Entwicklung von präklinische Modellen: Organoide (PDO: 3-dimensionale Patientenindividuelle Zellkultursysteme und PDX: Modelle auf Basis von xenotransplantierten Tumoren), Maus –und Zebrafisch-Modelle
  • Plattform für Klinische Massenspektrometrie
  • Klinische Kommunikationsplattform CCP
  • Biobank - ZeBanC

Joint Funding Projekte unter Berliner Koordination

Im Rahmen des „Joint Funding Förderprogramms“ werden im DKTK standortübergreifende Forschungsprojekte sowie klinische Studien von innovativen Therapie- und Diagnoseverfahren gefördert.

Exploiting liquid biopsies to advance cancer precision medicine (EXLIQUID)

Exploiting liquid biopsies to advance cancer precision medicine (EXLIQUID)

Koordinatoren: Prof. WInter (Mü) / Prof. Sültmann (HD)/ Prof. Tinhofer-Keilholz (B)

Beteiligte DKTK sites: Berlin, Dresden, Essen/Düsseldorf, Frankfurt/Mainz, Freiburg, Heidelberg, Tübingen

Projektstart: 2021

The project will carry out a large-scale multicenter liquid biopsy study that complements the MASTER program and local The project will carry out a large-scale multicenter liquid biopsy study that complements the MASTER program and local profiling programs at all DKTK partner sites. A repository of blood samples collected at baseline and under pressure of molecularly targeted therapies will be established. Diagnostic tools will be developed for tracking cell-free DNA-based biomarkers as indicators of molecular treatment effectiveness and resistance, as well as robust assays for profiling blood biomarkers in cancer patients. This initiative will substantially accelerate the development of liquid biopsy-based biomarkers for therapy selection and monitoring and significantly advance precision oncology programs.

Targeting recurrent cancer mutations by TCR gene therapy (NEO-ATT)

Targeting recurrent cancer mutations by TCR gene therapy (NEO-ATT): Clinical development of lead NEOantigen-specific T cell receptors for Adoptive T cell Therapy of solid tumors

Koordinatoren: Prof. Willimsky/ Prof. Blankenstein/ Prof. Offrinka

Beteiligte DKTK sites: Berlin, Essen/Düsseldorf, Frankfurt/Mainz, Heidelberg

Projektstart: 2019

Krebs ist eine Erkrankung der Gene, die Krebszellen unterscheiden sich von gutartigen Zellen durch neu aufgetretene genetische Veränderungen. Solche somatischen Mutationen führen zur Bildung von Eiweißen, die für den individuellen Tumor spezifische Strukturmerkmale aufweisen und teilweise für die Entartung der Krebszelle verantwortlich sind. Dabei hat die Checkpoint-Blockade bei soliden Tumoren mit hoher Mutationslast therapeutische Erfolge gezeigt, da hier vornehmlich T-Zellen reaktiviert werden, die spezifisch diese als Neoantigene bezeichneten Merkmale erkennen und die Tumorzellen zerstören. Bei Patienten, deren Tumore eine geringe Zahl von Erbgutveränderungen erworben haben, ist dies jedoch erschwert. Für solche weniger immunogenen Tumore, wie beispielsweise das duktale Adenokarzinom des Pankreas und Glioblastome, könnte das Targeting von Krebsmutationen durch T-Zell-Rezeptor Gentherapie eine geeignetere Strategie sein.

Während der Einsatz gentechnisch veränderter T-Zellen für die adoptive Therapie in Europa noch mit Skepsis betrachtet wird, verzeichnete die CAR-T-Zell-Therapie (CAR steht für Chimeric Antigen Receptor) in den USA bereits substantiellen Erfolg und lieferte den Machbarkeitsnachweis für den klinischen und kommerziellen Einsatz solcher Strategien.

Im Rahmen einer Förderung durch die Deutsche Krebshilfe (Förderprogramm Translationale Onkologie) wurde bereits eine Reihe von HLA-A*02:01-restringierten T-Zell-Rezeptoren für verschiedene rekurrente und patienten-spezifische Mutationen identifiziert. Aufbauend auf diesen Ergebnissen werden im DKTK Forschungsprojekt „NEO-ATT“ Neoepitope für die zielgerichtete Therapie in Bauchspeicheldrüsenkrebs, Glioblastomen und Melanomen mit T-Zell-Rezeptor-modifizierten T-Zellen untersucht. Anhand von Anti-Tumor-Wirksamkeitstests in klinisch relevanten in vivo Modellen soll ein T-Zell-Rezeptor für die GMP-konforme Retrovirusproduktion ausgewählt werden. Die anschließende Herstellung der T-Zellprodukte unter GMP-Bedingungen wird derzeit weiter etabliert und soll die Erstanwendung am Menschen ermöglichen.

Weiterhin wird die Erkennung von Antigenen, die mittels eines serologischen Verfahrens (SEREX) identifiziert wurden, durch MHC Klasse II restringierte CD4-positive (CD4+) T-Helferzellen untersucht. Zudem soll ein präklinischer Wirksamkeitsnachweis für den kombinatorischen Einsatz von mutationsspezifischen zytotoxischen (CD8+) T-Zellen und tumorspezifischen CD4+ T-Helferzellen erbracht werden. Tumor-spezifische CD4+ T-Zellen sind für eine optimale CD8+ T-Effektorzellantwort wichtig und helfen, dem Entkommen einer Immunantwort z.B. durch den Verlust der HLA Klasse I Expression und/oder einer fehlerhaften Antigenpräsentation entgegenzuwirken.

Abgeschlossene Joint Funding Projekte

  • Machine-learning based predictors for anti-angiogenic agents (RAMTAS) - Prof. Stintzing /Prof. Kasper (2020-2022)
  • REVEAL: Unraveling molecular mechanisms of primary and secondary resistance against systemic treatment in metastatic colorectal cancer  (2014 – 2018) - Prof. Reinhold Schäfer
  • PDAC: Molecular mechanisms behind the development of therapy resistance in pancreatic cancer (2016 – 2018) - Prof. Ulrich Keilholz
  • Targeting MYC: Identification of the promising drugs/combinations for therapeutic targeting of MYC (2017 – 2019) -  Prof. Angelika Eggert
  • Translation in ALL: Novel treatment options for acute lymphocytic leukemia (2017 – 2019)   - Prof. Claudia Baldus / PD Cornelia Eckert 
  • EPIC-G8:  DNA methylation profiles of triple negative breast cancer patients from the GeparOcto (G8) study (2019 – 2020) for response prediction to chemotherapy - Prof. David Capper

Ausgewählte Publikationen

Publikationen 2023


Publikationen 2022


Publikationen 2020


Publikationen 2019

Ergebnisse 1 bis 10 von insgesamt 11


Ergebnisse 1 bis 10 von insgesamt 11

Publikationen 2018

Ergebnisse 1 bis 10 von insgesamt 28


Ergebnisse 1 bis 10 von insgesamt 28