
Versorgungsforschung am CCCC
Die Forschungsprojekte am Charité Comprehensive Cancer Center (CCCC) haben das Ziel, die Versorgung von Patientinnen und Patienten mit der Diagnose Krebs immer weiter zu verbessern.
Faktoren, die die Entstehung von Krebs verursachen und/oder begünstigen, werden untersucht, damit in der Folge auch Krebsfrüherkennung und Präventionsmaßnahmen für alle optimiert werden können.
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Forschungsprojekte und Arbeitsgruppen am Charité Comprehensive Cancer Center
Mit seinem interdisziplinär ausgerichteten Ansatz ist das Charité Comprehensive Cancer Center prädestiniert für Fragen der Versorgungsforschung in der Tumormedizin. Das regionale Einzugsgebiet mit einer Ausrichtung auf gesellschaftspolitisch und sozialrelevante Bereiche der Versorgung von Tumorpatient*innen steht hierbei im Vordergrund.
Informieren Sie sich hier über die am Charité Comprehensive Cancer Center angesiedelten Forschungsprojekte und Arbeitsgruppen des Bereichs Versorgungsforschung.
AG Interkulturelle Kommunikation
Der Arbeitsbereich Interkulturelle Kommunikation des Charité Comprehensive Cancer Centers stellt einen Teil der Versorgungsforschung dar, der sich mit der Krebsversorgung von Patient*innen mit Migrationshintergrund beschäftigt.
Auf der Seite der Arbeitsgruppe Interkulturelle Kommunikation sind zahlreiche Studien und Projekte des Arbeitsbereiches beschrieben.
Forschungsprojekt LUPE
LUPE – Längsschnittanalyse des psycho-onkologischen Unterstützungsbedarfs bei Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen stratifiziert nach biopsychosozialen Einflussfaktoren
Forschungsprojekt NAVICARE - Patientenorientierte Versorgungsforschung
Das Charité-Verbundprojekt NAVICARE befasst sich mit der patientenorientierten Versorgungsforschung, mit dem Ziel, Barrieren und Ungleichheiten in der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit altersassoziierten Erkrankungen zu reduzieren.
Weitere Informationen erhalten Sie über NAVICARE Berlin sowie über die Seiten des Instituts für Public Health.