Die Tumortherapie wird präziser und schonender. Beim Europäischen Krebskongress sind aber auch die Belastungen der Behandlung ein Thema.
Wer als Arzt in der Behandlung von Krebs tätig ist, ist mit schweren Krankheiten, mit viel Leid und auch immer wieder mit dem Tod konfrontiert. Für Euphorie gibt es meist wenig Grund. Es macht also hellhörig, wenn ein Forscher wie Christof von Kalle vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg davon spricht, dass in der Krebsmedizin "echte Aufbruchsstimmung" herrsche. "Viele Dinge ändern sich derzeit, 200 Substanzen, mit denen eine zielgerichtete Behandlung möglich sein könnte, befinden sich weltweit in der Erprobung."
Links
www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Krebskongress-Brustkrebs;art304,2905227
Zurück zur Übersicht