Deutsche Krebshilfe investiert hohe Fördergelder zur besseren Versorgung von Krebspatienten
Bonn (jft) - "Die Deutsche Krebshilfe hat die Ergebnisse ihrer jüngsten Begutachtungvon Onkologischen Spitzenzentren bekannt gegeben. An jetzt zwölf universitärenStandorten sorgt die Organisation mit ihrem Förderschwerpunkt-Programm zur Zentrums- und Netzwerkbildung dafür, dass Patienten eineKrebsmedizin auf höchstem Niveau erhalten. Das Universitätstumorzentrum Düsseldorf(UTZ) erhielt erstmals eine Förderzusage für drei jahre. Dabei sind auchdie Standorte Berlin, Erlangen, Essen, Frankfurt, Freiburg und Hamburg. Die OnkologischenSpitzenzentren in Dresden, Heidelberg, Köln/Bonn, Tübingen undWürzburg werden zurzeit gefördert. Die nächste Ausschreibung für eine Fortführungder Förderung erfolgt in Kürze. jedes Zentrum wird von der Deutschen Krebshilfe mit jeweils einer Million Euro pro jahr für drei jahre gefördert."
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