Für ihre exzellenten Arbeiten in der Krebsforschung hat Prof. Dr. Angelika Eggert von der Charité den Deutschen Krebspreis 2023 für Translationale Forschung erhalten. Er wird von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebsstiftung ausgelobt und zählt zu den höchsten Auszeichnungen in der Onkologie. Die Verleihung des mit 7.500 Euro dotierten Preises fand am 2. Juni in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin statt.
Prof. Eggert ist Direktorin der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie an der Charité, koordiniert als Standortsprecherin die Berliner Krebsforschung im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK) und ist Co-Direktorin des im Aufbau befindlichen Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Berlin. Ihr wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt auf dem Neuroblastom, dem dritthäufigsten Tumor bei Kindern. Zur umfassenden Erforschung dieser Krebserkrankung hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) jüngst einen Sonderforschungsbereich unter der Sprecherschaft von Prof. Eggert bewilligt.
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Urteilsbegründung auf der Webseite des Deutschen Krebspreises
Charité-Pressemitteilung zum neuen Neuroblastom-Sonderforschungsbereich
Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie
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