Ohne Forschung kein Fortschritt - das gilt ganz besonders für die Krebsmedizin. Die Heilungschancen der Betroffenen können nur dann weiter erhöht werden, wenn Forschungsergebnisse rasch aus dem Labor in den klinischen Alltag überführt werden. Dieser Forschungstransfer, auch "Translationale Forschung" genannt, soll nun in Deutschland optimale Rahmenbedingungen erhalten. Am Dienstag stellten Bundesforschungsministerin Annette Schavan, Friedrich Carl Janssen, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, und Professor Dr. Otmar D. Wiestler, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums, in Berlin das "Nationale Konsortium für Translationale Krebsforschung" vor.
Den vollständigen Text finden Sie auf den Seiten des Deutschen Krebsforschungszentren (DKFZ) unter dem unten stehenden Link.
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http://www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2009/dkfz_pm_09_30.php
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