ONKO:DIALOG Urogenitale Tumoren

Veranstaltung ausschließlich für Fachpublikum

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
diesmal laden wir Sie sehr herzlich ein, im Rahmen der Fortbildungsreihe ONKO:DIALOG aktuelle Entwicklungen bei der Behandlung von urogenitalen Tumoren mit uns zu diskutieren.
 
Dies ist nach 2015 die zweite Veranstaltung zu diesem Thema, und in den letzten drei Jahren hat sich viel getan. Einerseits entwickeln sich neue erfolgversprechende Therapiekonzepte, andererseits steigt damit aber auch die Komplexität der Therapieentscheidungen. Daher ist eine interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit eine unabdingbare Voraussetzung für die erfolgreiche Behandlung unserer Patienten.
Die Krebsgenomforschung hat dieses Jahr mit der Veröffentlichung von über 30.000 Tumorgenomen einen gewaltigen Sprung gemacht. Zahlreiche Start-up-Unternehmen zeigen uns, wie eine digitale Medizin der Zukunft aussehen könnte.
 
Neben einer sicherlich spannenden Diskussion zu den aktuellen Therapien des Hoden-, Nieren, Blasen- und Prostatakarzinoms möchten wir auch neue Trends der Genommedizin und der internetbasierten Medizin an praktischen Beispielen vorstellen. Bereits jetzt integrieren wir diese neuen Methoden in unseren klinischen Alltag und möchten Sie nun einladen, in einem gemeinsamen Netzwerk die Zukunft der Medizin in Berlin-Brandenburg zusammen zum Wohle aller Patienten zu gestalten.
 
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen eine Vielzahl der auf klinische Situationen abgestimmten Vorgehensweisen und Behandlungskonzepte zu diskutieren und einen konkreten Blick in die gemeinsame Zukunft zu wagen. Entnehmen Sie das detaillierte Programm bitte dem Flyer (siehe unter Downloads).
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Prof. Dr. Ulrich Keilholz       Prof. Dr. Thorsten Schlomm       PD Dr. Maria De Santis
 
 
Prof. Dr. Ulrich Keilholz
Direktor des Charité Comprehensive Cancer Center
 
Prof. Dr. Thorsten Schlomm
Direktor der Kliniken für Urologie
 
PD Dr. Maria De Santis
Sektionsleiterin interdiszipl. Uro-Onkologie, CCM

Die Zertifizierung durch die Ärztekammer Berlin ist beantragt.

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